Hopf Allround Wallnut

Die Geschichte
Eine echte Semiakustik aus deutschen Landen, das ist die Hopf Allround - ein Instrument einer breiten Produktpalette an faszinierenden und ungewöhnlichen Jazz- und Beatgitarren.
In den 60er Jahren erblickt dieses Instrument das Licht der Musikwelt. Das Korpus-Shaping orientiert sich am amerikanischen Vorbild der Gibson ES-175 mit einem florentinischen Cutaway. Dazu ist der Korpus beidseitig gewölbt, im Thinline-Stile gebaut und mit einer feinen Nitro-Lackierung versehen. Konstruktive Besonderheit: der Hals wurde aus feinen Buchenholzstreifen zusammengefügt und ist damit äußerst robust, absolut verwindungssteif! Das Palisander-Griffbrett ist mit 21 dünnen Bünden ausgestattet – inklusive Nullbund -, dezente Dots markieren dem Spieler die Lagen. Die schwarze Kopfplatte ist mit 3-rechts/3-links Mechaniken ausgestattet und die Hals/Korpusverbindung ist geschraubt.
Die Allround ist mit zwei Tonabnehmern bestückt, die über einen Dreiwegeschalter angewählt werden. Das Signal wird mit zwei Volume- und Tonereglern gesteuert. Ein Novum! Zudem ist das Instrument mit einem stimmstabilen Feder-Tremolo bestückt. Ein Schmuckstück deutscher Gitarrenbaukunst der Sixties!
Viele deutsche Beat-Musiker spielten in den 60er Jahren Hopf Gitarren.